Nachdem Freunde und Besucher des Museums immer wieder bauhistorisches Interesse an dem strohgedeckten Bauernhauses Aschau 49 zeigen, sollen künftig in diesem Rahmen auch Publikationen von Ing. Wolfgang Komzak angeführt werden, die sich speziell mit dem Thema „Traditionelles Bauen im Burgenland“ befassen. Komzak war in der Zeit von 1978 bis 1990 als Bauhistoriker, bzw. Haus- und Siedlungsforscher tätig. Er war im Auftrag der Burgenländischen Landesregierung im Bereich Baukultur und Ortsbildgestaltung tätig und arbeitete u.a. als Konsulent beim Bundesdenkmalamt, sowie dem Institut für Kunstforschung in Wien. 1984 bis 1987 war er von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit dem Forschungsprojekt „Bauen im Burgenland“ beauftragt.
Wolfgang Komzak, Das Bauernhaus in Oberschützen im 19. Jahrhundert und dessen Bedeutung in der Bauernhausforschung, Referat im Rahmen des Symposion „Oberschützen und seine Menschen im 19. Jahrhundert“ am 9.4.2005 in Oberschützen.
Erschienen in Oberschützer Museumsblätter, Folge 2, Jg. 2005 im Eigenverlag des Museumsvereines Oberschützen
> Link zum Manuskript, erschienen in der Schriftenreihe der Uhrenstube Aschau, Heft 1, Jahrgang 2007, Aschau-Wien 2007
Wolfgang Komzak, Die Arkade und ihre Bedeutung in der gegenwärtigen Bau- und Ortsbildgestaltung des Burgenlandes, Referat im Rahmen der Schlaininger Gespräche vom 21.-24. September 1988 auf Burg Schlaining, erschinen in Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Heft 85, Eisenstadt 1990, ff 317-339.
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